Zusammenfassung
Diese umfassende SEO-Checkliste für Webflow deckt alle Aspekte ab, um deine Website optimal für Suchmaschinen zu gestalten. Von einer sauberen H1-Hierarchie und individuellen Meta-Daten über dynamische OG-Bilder und strukturierte Daten bis hin zu wichtigen Einstellungen wie SSL, Sitemap.xml und kanonischen URLs. Dazu gehören auch externe Maßnahmen wie lokale Verzeichniseinträge und Google My Business. Alles, was du brauchst, um mit Webflow auf SEO-Kurs zu gehen.
Key Take-Aways
Keyfacts:
• Saubere Strukturierung mit Webflow-Standardelementen und logischer H1-Hierarchie.
• Individuelle Meta-Titel, Beschreibungen und OG-Bilder für jede Seite und CMS-Inhalte.
• JSON-LD-Markups für Rich Results und dynamische Inhalte.
• Wichtigste Einstellungen in Webflow: SSL, Sitemap.xml, Minimierung von Code.
• Externe Optimierungen wie lokale Listings und Google My Business.
• Tools und Ressourcen: Schema JSON-LD Markup, Rich Results Test.
SEO-Aufgaben im Webflow Designer
- Strukturieren mit den Webflow-Standardelementen: Ich habe die Basiselemente in Webflow genutzt, um eine saubere Struktur aufzubauen.
- H1-Hierarchie beachten: Jede Seite hat nur eine H1, die restlichen Headings folgen einer logischen Hierarchie.
- Meta-Titel und Beschreibung: Für jede Seite habe ich Meta-Titel und -Beschreibungen hinzugefügt, die wichtige Keywords enthalten.
- Open Graph (OG) Bilder: OG-Bilder für Social Media wurden für jede Seite definiert.
- Alt-Tags für Bilder: Ich habe alle Bilder mit beschreibenden Alt-Tags versehen.
- Sitemap-Seite erstellen: Eine interne Sitemap hilft, Inhalte besser zu navigieren und Google neben der sitemap.xml die Seite besser zu verstehen. (Jede interne Verlinkung hilft)
- Skalierbare Seitenstruktur: Ich habe das Client-First-Framework genutzt, um die Webseite sauber und erweiterbar zu gestalten.
- Strukturierte Daten eingebaut: JSON-LD-Markups wurden hinzugefügt, um Rich Results wie FAQ-Snippets zu ermöglichen.
SEO-Aufgaben für Webflow CMS
- Kurze, Keyword-fokussierte Slugs: Slugs wurden optimiert, um suchmaschinenfreundlich zu sein.
- Meta Titel und Meta-Beschreibung für CMS-Inhalte: Ein separates Feld für Meta Titel und die Meta-Beschreibung wurde hinzugefügt.
- Alt Text für Bild: ein seperates Feld für jedes Bild, um Alt-Texte dynamisch zu hinterlegen
- OG-Bilder für CMS-Elemente: Dynamische Inhalte wie Blogposts haben individuelle OG-Bilder erhalten.
- 301-Weiterleitungen für alte Inhalte: Überflüssige CMS-Collections wurden sauber weitergeleitet.
- RSS-Feed aktiviert: Dieser wurde eingeschaltet, um dynamische Inhalte zu verbreiten.
SEO-Aufgaben in den Webflow-Projekteinstellungen
- Favicon und Web-Clip hinzugefügt: Diese sorgen für eine konsistente Markenpräsenz.
- SSL aktiviert: HTTPS für sichere Verbindungen.
- Minimierung von HTML, CSS und JS: Für schnellere Ladezeiten.
- Indexierung der Webflow-Domain deaktiviert: .webflow.io-URLs wurden ausgeschlossen.
- Sitemap.xml aktiviert: Automatische Generierung der Sitemap.
- Website bei Google Search Console (GSC) registriert: Die Sitemap wurde bei GSC eingereicht und mit Bing Webmaster Tools synchronisiert.
- Globale kanonische URL gesetzt: Doppelte Inhalte werden so vermieden.
SEO-Aufgaben außerhalb von Webflow
- Einträge in lokale Verzeichnisse: Lokale Listings wurden hinzugefügt.
- Soziale Profile eingebunden: Links zu Social Media wurden auf der Webseite platziert.
- Google My Business (GMB): Das Unternehmen wurde bei GMB registriert, um die lokale Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Bewertungen gesammelt: Nutzer wurden dazu ermutigt, Bewertungen abzugeben.
Bonus: Warum strukturierte Daten wichtig sind
Mit strukturierten Daten wie Schema Markup werden Inhalte besser kategorisiert. Das sorgt für mehr Sichtbarkeit in Rich Results wie Featured Snippets oder Video-Karussells.
Tools und Ressourcen
Mit dieser Checkliste war meine Webseite von Anfang an SEO-ready!